D.O. Ribera del Duero

Klassifizierung Consejo Regulador: MB = muy bueno = sehr gut Sehr gute klimatische Bedingungen, sehr klar definierte, ausgewogene Weine ohne Überschwang. Generell sehr hohes Niveau der Weine in der Ribera del Duero. Peter Sisseck's Pingus erhielt vom Wine Advocate 100 Punkte. Sissek zufolge waren die Trauben zuletzt 1995 so perfekt wie in 2014. Ein paar excellente Weine sind Aalto 2014, Hacienda Monasterio 2014, Preludio ... weiterlesen »


Fernando Remírez de Ganuza gründete seine gleichnamige Kellerei im Jahre 1989 in Samaniego, Rioja Alavesa. Fernando ist ein Perfektionist, der als einer der Ersten in der Rioja sich von vorneherein gegen althergebrachte, riojanische Tradionen stellt und seine eigenen Weg ging. In seiner Bodega, die mit teilweise selbst designtem feinsten Equipment ausgestattet ist, achtet er auf penible Sauberkeit. Sein Ziel ist, dass sich die Persönlichkeit des Weinbergs im Wein widerspiegelt - klingt eigentlich ganz einfach !
Matarromera Gran Reserva 2014 wird aus 100% Tinta del País (Tempranillo) gekeltert. Der Fassausbau erstreckt sich über 24 Monate in amerikanischer Eiche und im Anschluß 36 Monate in der Flasche. Ein klassisch hergestellter Wein, der sich ganz am Anfang seiner Reife befindet. Ein großer Wein mit wunderbarer Harmonie und perfekter Balance der einzelnen Komponenten.
69,00 € *
0.75 l | 92,00 €/l
Las Norias 2014 von La Mejorada: Dunkle Süßkirsche, klar und glänzend. In der Nase kraftvoll mit kräftigen Aromen roter und schwarzer Früchte, Lakritz sowie Toastnoten, Schokolade, Kakao, Zeder und Eukalyptus. Elegant, fruchtig und frisch, süße Tannine, mineralische und balsamische Noten. Weiche, reine und seidige Textur im Abgang, sehr ausgewogen. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Las Norias 2014 ist hervorragend und der Wein scheut in seiner Klasse keinen Vergleich.
12,50 € *
0.75 l | 16,67 €/l
René Barbier kannte den Vorbesitzer eines spektakulären 70-100 Jahre alten Garnacha Weinbergs im Montsant. Als dieser sich aus Altersgründen von dem Besitz trennen mußte, kaufte René die Finca und benannte Sie wegen Ihrer kühnen Lage an den Bergen des Montsant "Espectacle". Aus diesem Weinberg entsteht seit 2004 der Espectacle del Montsant, der Nummer 1 Wein der Region.
105,00 € *
0.75 l | 140,00 €/l
Der Viña Gravonia Blanco 2014 hat vier Jahre in 20-30 Jahre alten, amerikanischen Barriques verbracht und über fünf Jahre in der Flasche, bevor er auf den Markt kam. Es ist ein einzigartiger Wein, der konkurrenzlos einen Weintypus vertritt, der nahezu ausgestorben ist. Die Frucht ist ausgeprägter als beim Tondonia Blanco, sicherlich im Vergleich der zugänglichere Wein. Ein großes Vergnügen für Kenner.
49,00 € *
0.75 l | 65,33 €/l
Der Pago de Santa Cruz Gran Reserva 2014  ist ein Wein, dessen Trinkreife gerade erst langsam beginnt. Der Wein ist 6 Jahre in der Kellern der Bodega gereift und befindet sich in fabelhaftem Zustand. Wunderbar gereifter Wein, dabei noch jung wirkend, samtige Frucht, schöne Würze, tolle Länge und Eleganz, ein großer Ribera. Nur 3.000 Flaschen !
59,50 € *
0.75 l | 79,33 €/l

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... 2014, Malleolus 2014.

D.O.Ca. Rioja

Klassifizierung Consejo Regulador: B = bueno = gut Der Jahrgang 2014 hatte alle Voraussetzungen für einen hervorragenden Jahrgang, aber langanhaltende Regenfälle während der Weinlese machte die Hoffnung zunichte. Da die Reife der Trauben schon weit fortgeschritten war, konnte man die Regen fälle auch nicht aussitzen, sondern mußte irgendwann ernten. Aktuell sind nur die kleinen Weine der 2014er Rioja auf dem Markt, die einen guten Eindruck machen. Um die "großen" Weine zu beurteilen, müssen wir noch etwas warten, um die Weine zu beurteilen.

D.O.Ca. Priorato

Klassifizierung Consejo Regulador: ? 2014 ist ein etwa kühlerer Jahrgang wie etwa 2008. Kühlere Jahrgänge sind im Priorat stets wohltuend, weil sie etwa weniger von allem bedeuten, also auch niedrgere Alkoholgrade. Der Sommer war trocken, aber kalt, die Leseperiode hingegen mild und meist trocken. 2014 ist ein Jahrgang, in dem sehr gute, auch große Weine gemacht wurden, aber insgesamt ist das Bild nicht so homogen wie in 2013, wo eigentlich alle guten Weine sehr gut waren.