Pago de los Capellanes

Pago de los Capellanes in Pedrosa de Duero

Die Finca Pago de los Capellanes liegt knapp einen Kilometer vom Örtchen Pedrosa de Duero enfernt in der Provinz Burgos. Eigentümer ist das Winzerehepaars Rodero-Villa Die Finca erhielt ihren Namen schon vor einigen Jahrhunderten, als die Bewohner von Pedrosa der Kirche - als Gegenleistung für ihre sakralen Dienste - kleine Landparzellen übereigneten, die sich nach und nach zu einem ansehnlichen Besitz vereinigten. Die Weine von Pago de los Capellanes sind sehr komplex, ... weiterlesen »

Pago de los Capellanes verdankt seinen Namen der Historie des Ortes: Ab dem 15. Jahrhundert stifteten Dorfbewohner einzelne Parzellen den ortsansässigen Kaplanen. Heute befindet sich auf den Ländereien das Weingut der Familie Rodero-Villa, das dank geringer Produktionsmengen und sorgfältiger Keller- und Weinbergsarbeit hochkonzentrierte, feine und vielschichtige Weine erzeugt.
26,90 € *
0.75 l | 35,87 €/l
In der britischen Weinzeitschrift "Decanter" haben John Radford und sein Team 106 Weine des Jahrgangs 2007 aus Ribera del Duero verkostet. Klarer Sieger mit 19/20 Punkten und 5 Sternen wurde der Pago de los Capellanes Reserva 2007: "Perfumed violet, red and black berry, toffee, butter, chocolate, liquorice, vanilla and balsamic nose. Enormous fruit and tannins but the fruit is winning. It's rich, hot, spicy and long. A full, layered and attractive wine with a rich fruit length."
Pago de los Capellanes un Sueño en las Alturas 2020 entstammt einer 6 ha kleinen Tempranillo Einzellage, an deren Rand ein wunderschöner Nussbaum (Nogal) steht, der dem Wein seinen Namen gibt. Ein ungemein gehaltvoller, mächtiger Wein, der man auf jeden Fall in seiner frühen Fruchtphase probieren sollte, auch wenn er ein gutes Jahrzehnt schön altern dürfte.
54,50 € *
0.75 l | 72,67 €/l

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... manchmal auch kompliziert. Teilweise lag das auch an der Verwendung der in der D.O. Ribera del Duero sehr empfindlichen Cabernet Sauvignon Traube. Seit kurzem vinifiziert man nur noch mit Tempranillo, dennoch brauchen die Weine manchmal deutlich mehr Zeit bis zur Trinkbarkeit, als man es von anderen Weingütern der Region gewohnt ist. Hat man allerdings mal einen Pago de los Capellanes im Glas, der voll im Saft steht, ist der Kummer schnell vergessen, das ist dann richtig großes Kino. Mit internationalen Rebsorten arbeitet man in der Ribera del Duero noch bei Hacienda Monasterio